Dienstag, 31. März 2020

Rezension:                

Night of Crowns, 

Band 1: Spiel um dein Schicksal


Titel: ,,Night of Crowns, Band 1: Spiel um dein Schicksal" 

Autor: Stella Tack
Verlag: Ravensburger
Seitenanzahl: 480
ISBN: 978-3-473-47991-7
Sprache: Deutsch
Meine Bewertung: 5 Sterne

Welche Seite wählst du in diesem Spiel um dein Schicksal?

Ich habe schon sehr viel von dem Buch gehört. Und es sind so viele positive und begeisterte Bewertungen gewesen, dass ich dann sehr skeptisch war. Inhalt: Seit Jahrhunderten liegt über den Adelshäusern Chesterfield und St. Burrington ein unbezwingbarer Fluch – und das bis heute, obwohl aus den Anwesen längst Elite-Internate geworden sind. Von alledem ahnt Alice nichts, als sie für eine Summer-School nach Chesterfield kommt. Doch als sie eine ihrer Mitschülerinnen versteinert im Wald entdeckt und auf ihrem eigenen Handgelenk das Zeichen einer Schachfigur auftaucht, ist es für eine Flucht zu spät. Als ich das gelesen habe, war mei Interesse geweckt. Und mehr noch: als ich mit dem Buch angefangen habe, konnte ich es nicht mehr aus den Händen legen. Der Schreibstil ist flüssig, humorvoll, leicht und angenehm zu lesen. Ich konnte mit alles sehr lebhaft bildlich vorstellen. Der Autorin ist es gelungen ein spannendes Buch zu schreiben, mit vielschichtigen Charakteren und einer mutige Protagonistin, die mir sofort sympatisch war. Es gibt einige Überraschungen und spannende Wendungen. Ich finde, dass die Geschichte nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene gut geeignet ist.
So viele Fragen bleiben noch unbeantwortet und und ich muss einfach wissen wie es weitergeht. Ich bin sehr gespannt und kann das 2. Band kaum abwarten. 
                                                          *unbezahlte Werbung

Sonntag, 29. März 2020

Rezension:                

Die Spiegelreisende - 

Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast 

Band 2 der Spiegelreisenden-Saga


Titel: ,,Die Spiegelreisende - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast"

Autor: Christelle Dabos
Verlag: Insel
Seitenanzahl: 613
ISBN: 978-3-458-17826-2
Sprache: Deutsch
Meine Bewertung: 5 Sterne

Ophelia, Thorn, Mondscheinpalast, Sanduhren, Illusionen und so weiter...

"Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" ist der zweite Band der Reihe "Die Spiegelreisende" von Christelle Dabos. Das Cover hat eine ähnlichkeit mit den anderen Bänden. Man erkennt sofort das die Bücher zu einer Reihe gehören.
Klappentext : Soeben wurde Ophelia zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und wähnt sich damit endlich in Sicherheit. Doch kurze Zeit später erhält sie anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt und den Pol verlässt, wird ihr Übles widerfahren, heißt es darin. Und damit wäre sie nicht die Einzige: Um sie herum verschwinden plötzlich bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so stürzt sie sich in riskante Ermittlungen, bei denen sie es nicht nur mit manipulierten Sanduhren, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt. Am Ende steht eine folgenschwere Entscheidung …
Vom glamourösen und behüteten Hof der Himmelsburg in das bedrohliche Universum der Sanduhren – um ihr Leben und das ihrer Familie zu retten, muss Ophelia an ihre Grenzen gehen. Und das in einer Welt, in der sie nicht weiß, wem sie trauen kann. Vielleicht nicht einmal ihrem zukünftigen Ehemann Thorn?
Der Autorin ist es gelungen ein sehr spannendes Buch zu schreiben. Die Fortsetzung einer unglaublichen Geschichte voller Intrigen und Geheimnissen. Christelle Dabos hat ein so faszinierendes Fantasy-Universum erschaffen, dass auch den zweiten Band der Reihe zu einem Lesevergnügen wird. Man fiebert mit der tapferen und etwas tolpatchigen Heldin mit, die von einem Abenteuer in das Nächste gerät. Das Buch ist sehr Detailreich und spannend. Für diese Geschichte soll man sich die Zeit nehmen. Eine Lese Empfehlung für alle Fantasy-Fans. Ich freue mich auf die Vortsetzung. 
                                                   * unbezahlte Werbung

Samstag, 28. März 2020

Rezension:

The Black Coats - ... denn wir vergeben keine Schuld


Titel: ,,The Black Coats - ... denn wir vergeben keine Schuld"
Autor: Colleen Oakes 
Verlag: BELTZ & Gelberg
Seitenanzahl: 397
ISBN: 978-3-407-78998-3
Sprache: Deutsch
Meine Bewertung: 5 Sterne

Spannende Geschichte

Theas Cousine Nathalie starb bei einem Gewaltverbrechen und Thea trauert sehr nach diesem Verlust. Eines Tages bekommt Thea einen geheimnisvollen schwarzen Umschlag. Darin ist eine Einladung zur Geheimorganisation der Black Coats. Die Frauen des mysteriösen Geheimbundes »Black Coats« haben sich geschworen, gewalttätigen Männern eine Lektion zu erteilen. Als Thea diese Einladung erhält, sieht sie endlich ihre Chance gekommen, sich am Mörder ihrer Cousine zu rächen. Doch die Vergeltungsaktionen eskalieren und Thea zweifelt am Sinn ihrer Mission: Sorgt Rache wirklich für Gerechtigkeit? Als ich das Buchcover gesehen und den Klappentext gelesen habe, war ich so neugierig auf die Umsetzung der Geschichte, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Die Idee der Geschichte gefällt mir sehr gut. Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Es lässt sich sehr leicht lesen. Es ist ein Jugendroman. Viele Szenen waren mir persönlich allerdings zu übertrieben dargestellt. In die kurze Zeit wurden die Mädchen so gut trainiert, so das dass auf mich schon ünrealistisch wirkt. Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Während des Lesens baute sich immer mehr Spannung auf und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gut gefallen hat mir die Entwichklung der Freundschaft zwischen Thea und den anderen Mädchen im Team. Mirabelle, die am Anfang zickig und rachesüchtig ist, entwickelt sich im laufe der Geschichte zu einer tollen Freundin. Sehr gut gefällt mir Bea mit ihrem besonderen Talent. Mich hat das Buch zum nachdenken gebracht. Gewalt gegen Frauen. Rache. Gewalt mit Gegengewalt lösen? Was ist Gerechtigkeit? Was ist Selbstjustiz? Ich wurde das Buch jedem empfehlen, der gerne spannende geschichten mit viel Action liest. 
                                                      * unbezahlte Werbung

Freitag, 27. März 2020

Rezension:

Falling Skye


Titel: ,,Falling Skye"

Autor: Lina Frisch

Verlag: Coppenrath

Seitenanzahl: 464 
ISBN: 978-3-649-63344-0

Sprache: Deutsch

Meine Bewertung: 5 Sterne

Rational oder Emotional? 

Kannst du deinem Verstand trauen? 

„Falling Skye“ ist Debütroman einer jungen Autorin Lina Frisch. Das Buchcover ist wirklich wunderschön gestaltet. Die Zeichnungen im Buch finde ich auch sehr gut.
Nach einer großen Katastrophe sind die USA zu den Gläsernen Nationen geworden. Endlich ist Schluss mit Diskriminierung, Populismus und impulsiven Entscheidungen! Die Menschen werden in zwei Kategorien eingeteilt. Ratio für rationale und Senso für emotionale. Und zu ihrem eigenen Schutz unterliegen die Emotionalen strengen Auflagen.
Als die 16-jährige Skye zu ihrer Testung einberufen wird, ist sie überzeugt, als mustergültige Rationale erkannt zu werden, der eine glänzende Zukunft bevorsteht. Doch die Prüfungen sind verstörend, und Skye fragt sich immer häufiger, welchem Zweck sie in Wahrheit dienen. Wer ist der mysteriöse Testleiter, der ihr auf Schritt und Tritt folgt? Und wohin verschwinden die Mädchen, die im täglichen Ranking abfallen? Zu ihrem Entsetzen muss Skye erkennen, wer in den Gläsernen Nationen den Preis für die neue Ordnung zahlen soll: sie selbst …
Es gibt zwei Erzählperspektiven, die sich abwechseln. Zum einen wird aus der Sicht von Skye erzählt und zum anderen aus der Sicht eines Testleiters, wodurch man einige interessante Zusatzinformationen bekommt. Die Autorin ist es gelungen ein spannendes Buch zu schreiben. Die Beschreibungen sind detailliert. Man kann schnell in die Handlung eintauchen und möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Autorin schafft es den Leser immer wieder zu überraschen. Ich habe schon viele Dystopien gelesen, einige waren sehr gelungen, die anderen wenige. Die Geschichte von Skye hat mir sehr gut gefallen.
„Falling Skye“ ist eine fesselnde Geschichte, die auf jeden Fall zum Nachdenken anregt. Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung. 
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Donnerstag, 26. März 2020

Rezension:

Das neunte Haus

Titel: ,,Das neunte Haus"
Autor: Leigh Bardugo
Verlag: Droemer Knaur
Seitenanzahl: 528
ISBN:  978-3-426-22717-6
Sprache: Deutsch
Meine Bewertung: 5 Sterne

Campus-Leben, dunkle Magie und eine mutige Heldin

Inhalt: Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie: So können die Mitglieder der »Skull & Bones« die Börsenkurse aus den Eingeweiden lebender Opfer vorhersagen, während Haus Aurelian durch Blutmagie Einfluss auf das geschriebene Wort nehmen kann – ebenso hilfreich für Juristen wie für Bestseller-Autoren …
Als auf dem Campus von Yale mehrere Studentinnen brutal ermordet werden, sind die Fähigkeiten der Außenseiterin Alex Stern gefragt, die eben erst vom neunten Haus rekrutiert wurde: Nur Alex ist es auch ohne den Einsatz gefährlicher Magie möglich, die Geister der Toten zu sehen. Um eine Verschwörung aufzudecken, die weit über 100 Jahre zurückreicht, muss Alex ihre Fähigkeiten bis aufs Äußerste ausreizen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen und trotzdem brauchte ich etwas, um mich in die Geschichte reinzulesen. Die Geschichte wechselt zwischen mehreren Zeitebenen hin und her. Das ist am Anfang etwas Verwirrend. Aber mit der Zeit wird es besser. Ich könnte dann nicht mehr aufhören zu lesen.
Gemeinsam mit Alex lernen wir die neun Häuser des Schleiers kennen. Als Mitglied des Haus Lethe (neunte Haus) überwacht sie die anderen acht Häuser bei ihren Ritualen.
Der Autorin ist es gelungen ein spannendes Buch zu schreiben.
Ich bin schon sehr gespannt wie es mit dem zweiten Teil weiter geht. 

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Mittwoch, 25. März 2020

Rezension:

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss

Titel: ,,Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss"
Autor: Alana Falk
Verlag: Ravensburger
Seitenanzahl: 515
ISBN:  978-3-473-47996-2
Sprache: Deutsch
Meine Bewertung: 4 Sterne

 



Eine Rachegöttin im Dienst von Hades 

Gods of Ivy Hall: Cursed Kiss ist der erste Band einer Dilogie.
"Du darfst mich niemals küssen. Du darfst niemals auch nur daran denken, mich zu küssen. Versprich mir das!“
Mit sechzehn Jahren hat Erin einen Pakt mit
Hades geschlossen. Sie muss Hades jede Woche durch einen Kuss eine Seele bringen. Sie ist eine Rachegöttin im Dienst von Hades – und dazu verdammt, jungen Männern mit einem Kuss die Seele zu stehlen. Zwei Jaher später studiert Erin am Ivy Hall College. Niemals darf sie sich verlieben, das ist Erins wichtigste Regel. Bis sie auf einer Verbindungsparty
Arden begegnet und plötzlich alles anders ist. Ardens Nähe, seine Blicke, seine zufälligen Berührungen wecken Gefühle in Erin, die sie nicht empfinden darf. Denn ein einziger Kuss würde sein Schicksal besiegeln …
Die Idee der Geschichte um die Rachegöttinnen finde ich interessant. Die Geschichte ist spannend geschrieben. Der Schreibstil ist leicht zu lesen.
Mir hat die spannende College-Romantasy Geschichte gut gefallen. Das Ende hat mich sehr überrascht. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weiter geht. 

                                                          *unbezahlte Werbung